Samstag, 11. Juli 2009
Letzte Ruhestätte
Jessy ist nun da, wo auch ihr Lieblingsplatz war, als sie noch lebte. Wir haben sie heute im Garten beerdigt. Heutzutage ist das glücklicherweise überhaupt kein Problem mehr. Man muss ein totes Haustier auch nicht mehr der Tierkörperverwertung überlassen, sondern kann es in einem Tierkrematorium verbrennen lassen. Man erhält nach ein paar Tagen per Paketpost die Überreste in einer Art Urne aus Karton. Und dieses Behältnis darf man dann im eigenen Garten vergraben. Ein Trittstein aus Granit dient als Grabstein und darauf liegt ihr Ball - ihr Lieblingsspielzeug. Das Halsband kann leider nicht da bleiben - es würde auf Dauer der Witterung nicht standhalten.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
2 Kommentare:
Das ist schön, dass das heute möglich ist. So hast Du doch einen Erinnerungs- und Verabschiedungsort. Schön sieht das aus.
Ruhe in Frieden, Jessy! Ich wusste gar nicht, dass man mittlerweile auch Hunde im Garten beerdigen darf. Ein kleiner Trost, sie ruht da, wo es ihr gut ging und wo ihre Familie ist!
Alles Liebe und wenn auch ein trauriger Anlass, so doch schön, wieder von Dir zu lesen,
Manu
Kommentar veröffentlichen