Freitag, 3. Juli 2009

In Memoriam Jessy


Jessy ist tot. Sie musste am Mittwoch, den 1. Juli eingeschläfert werden, da ein heimtückischer Gehirntumor in ihr gewachsen war und sie innerhalb von ein paar Tagen in einen jämmerlichen Zustand versetzte.

Ich bin unendlich traurig. Sie hat mich und meine Familie fast 12 Jahre lang begleitet, ein Hund, wie er liebenswerter kaum sein konnte. Das Haus ist so leer ohne sie. Kein freudiges Bellen und mit dem Schwanz wedeln mehr, wenn ich nach Hause komme. Keine Schnauze, die mich anstupst, ob wir jetzt nicht mal auf der Stelle spazierengehen können.

Sie wird mir so fehlen. Was gäbe ich dafür, sie noch ein paar Jahre gehabt zu haben. Es hat nicht sollen sein.


3 Kommentare:

Blumenmond hat gesagt…

Ach ja - auch hier noch mal ein dicker Trost aus dem Rheinland. Mönsch!

Anonym hat gesagt…

Och, das tut mir leid. War ja ne Süße. Mit den besten Wünschen für dich - Anne

Unknown hat gesagt…

Jessi war der einzige Hund, vor dem ich von Anfang an keine Angst hatte, sie war halt zu charmant ;)

Tut mir leid um den kleinen Wirbelwind!