Mein Rezept hingegen besteht tatsächlich nur aus drei Zutaten (Salz, Pfeffer, - fakultativ: Knoblauch, Eigelb - zählen nicht):

Also Blätterteig, Blattspinat und 2 Lachsfilets. Alles gibt's bei Aldi und ich halte nichts davon für wirklich schlecht.
Etwa die Hälfte des Blattspinats aus der Tüte wird in Salzwasser kurz gekocht, bis die gefrorenen Brocken auseinanderfallen. Dann in mit einem Küchentuch ausgelegtes Sieb abgießen und fest ausdrücken. Der Blätterteig wird in 4 Teile geschnitten, 2 sind etwas schmäler (siehe Foto). Dann wird etwa ein Drittel des ausgedrückten Spinates auf den beiden schmaleren Blätterteigstücken ausgebreitet. Mit Salz, Pfeffer und - nach Geschmack - mit gepresstem Knoblauch würzen.

Ich backe die beiden Pasteten bei ca. 180°C mit Umluft, das dauert etwa 35 - 40 Minuten. Lieber öfter mal nachgucken. Es soll ja nicht zu dunkel werden.
Das fertige Gericht sieht dann so aus:

Wir mögen das sehr gerne und es macht, wie man sehen kann, wirklich nicht viel Arbeit. Dazu gibt es nichts. Die Pasteten enthalten Fisch, Gemüse und Teig - da braucht es keine extra Beilagen.
(Alle Fotos lassen sich per Mausklick vergrößern!)
4 Kommentare:
Vielleicht sollte ich mich ja auch mal auf 3 Zutaten beschränken. Im Moment wird es immer arg spät, bis ich mein Mahl genießen kann.
Hmmm, das hört sich wunderbar einfach und lecker an. Ob das wohl auch mit frischem Mangold schmeckt? Davon habe ich nämlich noch reichlich.
Hallo Anne,
es geht mit Mangold. Hab ich auch einmal gemacht, weil ich keinen Blattspinat bekommen konnte. Es schmeckt natürlich ein bisschen anders ;-)
Hab's mit Mangold gemacht - und es war ganz köstlich! Lieben Dank für das Rezept!
Anne
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