Dienstag, 29. August 2006

Fahrtspiel

Ja, das stand heute in meinem Trainingsplan: Fahrtspiel soll ich machen. Auf einer Strecke von ca. 7 Kilometern (es waren 7,6 - 'ne andere hab ich nicht) waren ungefähr fünf 200-Meter-Abschnitte einzustreuen, die ich im geplanten "Renntempo" zurücklegen sollte.

Ich wage es kaum hinzuschreiben, aber ich empfand das ganze heute als "easy". Es gab keinen einzigen Moment, an dem mein innerer Schweinehund aus seinem Tiefschlaf hochschreckte, nein, er bewegt sich zur Zeit überhaupt nicht. Es wird ihm doch nichts passiert sein? Egal, soll er bleiben, wo er jetzt ist. Mir ist's gerade recht.

Es herrschten allerdings auch ideale Temperaturen. Es hatte wohl ca. 12 Grad und am Anfang war es mir sogar richtig kalt. Aber das gab sich schnell. Irgendwie merkte ich heute gar nicht, dass Laufen für mich oft auch anstrengend sein kann. Heute war es das definitiv nicht. Aber ich will nicht zu sehr jubeln. Mir ist bewusst, dass auch wieder Tage kommen, wo es nicht so gut läuft. Aber ich neige dazu zu glauben, dass ernsthaftes Training (ja, das ist es für mich!) wirklich einen spürbaren Effekt hat. Auch jetzt schon, doch, ich bin sicher. Im Moment laufe ich auch glücklicherweise vollkommen beschwerdefrei. Weder meine Hüfte noch sonst irgend etwas zwickt. Auch der Oberschenkel hat sich wieder beruhigt. Das einzige, was mich jetzt vor allem bremst, ist vermutlich mein Gewicht, mein BMI liegt halt immer noch bei 25....

Für die 7,6 Kilometer brauchten wir (Stefan hat mich natürlich wieder begleitet - er ist ein sehr guter Trainingspartner!) 51:14.

Bist du mit mir zufrieden, Trainerin?

Sonntag, 27. August 2006

Run for Life

Man kann 10 Kilometer entweder alleine im Laufrevier vor der Haustür zurücklegen oder man nimmt, so wie wir heute, die Gelegenheit wahr und meldet sich zu einer Laufveranstaltung an. Zufällig war ich am Freitag erst im Internet auf den "Run for Life"-Benefizlauf der Münchner Aidshilfe gestoßen. Welch ein Glücksfall!
Endlich mal wieder eine Laufveranstaltung, bei der nicht das kommerzielle Interesse des Veranstalters(*) im Vordergrund steht, sondern wo man als Mitläufer 15 Euro für den guten Zweck spendet. Und man bekommt auch noch jede Menge für das vergleichsweise kleine Geld: ein T-Shirt, eine Bauchtasche, Getränke, Obst, Riegel, Traubenzucker usw... alles im Startgeld inbegriffen. Die Strecke geht ausschließlich durch den Englischen Garten und ist bestens ausgeschildert und markiert. An "kritischen" Stellen sorgen hoch motivierte und gut gelaunte Streckenposten dafür, dass nur ja keiner falsch abbiegt. Wir waren schlichtweg begeistert über die engagierte Organisation dieses Laufes.

Die Läuferschar hält sich jedoch in Grenzen. Wie ich nach dem Lauf vom Veranstalter erfahren habe, waren ca. 500 Leute am Start, die entweder die 10 oder die 5,8 km liefen bzw. 5,8 km walkten. Warum nur so relativ wenige (im Vergleich etwa zum Münchner Stadtlauf) da antreten, weiß ich nicht so recht. Vielleicht haben doch immer noch zu viele Leute Berührungsängste mit Schwulen und Lesben, obwohl da so manche in punkto Freundlichkeit und Fröhlichkeit noch was lernen könnten.



Uns hat dieser Lauf jedenfalls äußerst gut gefallen! Und was für mich das Allerbeste daran war, ist die Zeit, die ich für die 10 Kilometer benötigte: 1:08:09. Sollte das etwa schon ein erster Effekt meines Trainings sein? Ich kann's ja kaum glauben, aber diese 10-km-Zeit bin ich zuletzt letztes Jahr gelaufen und seitdem habe ich immer länger als 1:10 für 10 km gebraucht. Es ist übrigens ausgeschlossen, dass die Strecke etwa kürzer gewesen ist. Stefans Forerunner bestätigte die Länge aufs genaueste.


(*) Mit rein kommerziell meine ich z.B. solche Laufveranstaltungen wie M-läuft. Die wollen z.B. 17 Euro für 6,25 Kilometer One-way-Strecke vom Dantestadion ins Olympiastadion. Und wie kommt man wieder an seine trockenen Klamotten z.B.? Nur für den Einlauf in den Marathontunnel bin ich jedenfalls nicht bereit so viel Geld hinzublättern.

Samstag, 26. August 2006

15 mal 400 ist gleich 6000 oder: mein erstes Bahntraining

Heute war es so weit. Mein von Manu erstellter Trainingsplan sah "Tempotraining" auf der Bahn vor. Zunächst mal musste eine Bahn gefunden werden, die so ohne weiteres auch für Nichtvereinsmitglieder zugänglich ist. In München-Kleinhadern wurde ich fündig. Zwar keine moderne Tartanbahn, sondern eine Sandbahn, aber für meine Zwecke erschien sie mir vollkommen ausreichend.

Stefan begleitete mich nebst seinem Forerunner. Ein nettes Gerät. Dem entgeht nix. Sehr praktisch für unser Vorhaben.

Zunächst sollte ich 5 Runden einlaufen, also zwei Kilometer erstmal warm werden. Dies dauerte genau 15 Minuten, entspricht also einem sehr gemütlichen 7:30er Schnitt. Damit hatte ich wirklich keine Probleme. Als nächstes standen so genannte Antritte auf dem Programm, ich absolvierte vier davon, jeder etwa 70 - 80 Meter lang. So schnell rennen halt, wie's geht. Die 70 Meter dann wieder zurückgehen und nochmal das gleiche. War auch nicht so schwierig. Mein linker Oberschenkel ziepte aber danach etwas. Er ziept immer noch....

Bissl dehnen, Beine lockern und dann geht's los: 400 Meter sollte ich in 2:20 zurücklegen. Ok. Ich renne los in einem Tempo, das ich für das richtige halte. Bei 200 Meter gucke ich auf die Uhr: 1:05. Viel zu schnell also. Ich merke das auch! Es ist sehr anstrengend. Also Tempo rausnehmen. Aber wie geht das, ohne zu langsam zu werden? Am Ende der Runde zeigt meine Uhr 2:11. Zu schnell. Ich habe auch das Gefühl, dass ich das nicht nochmal machen will. Ich gehe ein paar Schritte, trabe wieder langsam los, 400 Meter erholen. Die zweite Temporunde gelingt mir schon etwas langsamer, nämlich in 2:16. Eine Erholungsrunde ist dringend nötig. Teilweise gehend, teilweise langsam trabend lege ich sie zurück. Und nochmal Tempo, dieses Mal wird's eine Punktlandung: 2:19! Ha! Eine langsame Runde wird gleich noch drangehängt. Ich kann mir gerade gar nicht vorstellen, dass ich das Tempo der schnellen Runden fünf Kilometer durchhalten soll???? Na ja, nicht ganz, aber sehr viel langsamer darf ich nicht sein, wenn ich nur 30 Minuten brauchen will. Puh! Im Moment erscheint es mir unmöglich.

Auslaufen ist auch noch angesagt. Ich verkürze eigenmächtig auf drei Runden, weil erstens die Sonne immer wärmer wird und zweitens sich immer mehr junge Burschen am Spielfeldrand ansammeln, die wohl gleich ihr Fußballtraining aufnehmen werden. Denen will ich ja nicht im Weg sein... Komischerweise laufe ich die letzten 3 Runden genau im 7er Schnitt, also schneller als die ersten. Mir erscheinen sie aber gar nicht schneller...

Fazit: Es war eine neue Erfahrung für mich. Dass es Spaß gemacht hat, kann ich nicht direkt behaupten. Alleine würde ich das sicher nicht gerne machen und auch nicht an jedem Trainingstag. Aber das ist ja wohl auch nicht der Fall. Stefan begleitet mich ja und einmal die Woche geht das dann schon. Noch ist es mir ein Rätsel, wie ich die 5 Kilometer in 30 Minuten schaffen soll. Aber ich hab ja auch noch fünf Wochen Zeit!

Donnerstag, 24. August 2006

Durchgebissen oder versagt?

Um kurz nach 10 verlasse ich das Haus, um mich auf meine 8-Kilometerrunde, die laut Trainingsplan heute ansteht, zu machen. Ich bin eigentlich Abendläufer, aber laut Wettervorhersage soll es später regnen und jetzt scheint halt noch so schön die Sonne.

Schon auf den ersten Metern merke ich, dass nicht nur die Sonne scheint, sondern dass es auch Temperaturen hat, die mir zum Laufen zu hoch sind. Aber mein Weg geht ja größtenteils durch den Wald und eine Bestzeit muss auch nicht herausspringen. Es wird schon gehen.

Nun ja. Ich bin jedenfalls langsam. An der Bank, wo es links abgeht, schaue ich auf die Uhr. Fast 8 Minuten. Na ja. Passt schon. Ich muss tiefer atmen, der Sauerstoff scheint irgendwo am oberen Ende meiner Lunge hängen zu bleiben. Es fällt mir schwer. Bei Kilometer zwei zeigt meine Uhr 14 Minuten und ca. 30 Sekunden. Ok ok. Wie gesagt, es muss ja nicht schnell werden. Da vorne muss ich eine Straße überqueren. Ich rufe den Hund zu mir. Gemeinsam laufen wir rüber, weil kein Auto kommt. Jetzt geht's auf den Waldsportpfad. Soll ich links rum oder rechts rum? Ich entscheide mich für die Richtung, die auch auf Laufbahnen gelaufen wird, also gegen den Uhrzeigersinn. Bah, meine Beine sind schwer, auch der Muskelkater in den Oberschenkeln (keine Ahnung, woher ich den habe) macht sich wieder bemerkbar. Ich habe das Gefühl, als ob es hier permanent bergauf ginge. Tut es aber nicht. Endlich, Kilometer vier. 29 Minuten und irgend was krummes. Ich werde also langsamer. Am liebsten würde ich ja noch langsamer werden und einfach ein paar Schritte gehen. In meinem Kopf formieren sich zwei Wörter: "versagt" und "durchgebissen". Will ich wirklich am 1. Oktober 5 Kilomter in 30 Minuten laufen? Will ich das wirklich? Wozu eigentlich? Meine Beine sind schwer, ich mag nicht mehr laufen. "Versagt!", meldet sich meine innere Stimme höhnisch. Nix da, es wird weitergelaufen! "Durchgebissen!", flüstert sie lobend. Weiter geht's. Hier runter und schon hab ich 5 Kilometer. Und da vorne geht's schon wieder über die Straße. Dieses Mal müssen wir leider anhalten, denn es kommen Autos von links und von rechts. Aber dann ist die Straße frei und mein Hund und ich überqueren sie. Ja komm, laufen! Nicht gehen! Ok ok, ich lauf ja schon wieder. Versagt, durchgebissen, versagt, durchgebissen...

Normalerweise würde ich hier jetzt gehen, heute reiße ich mich zusammen. Ja, ich will die 5 km in 30 Minuten laufen, verdammt nochmal! Und wenn ich das will, dann muss ich halt mal ein bisschen beißen. Und irgendwie geht's. Es geht sogar noch auf dem kurzen sonnigen Abschnitt, wo bestimmt 25 Grad herrschen. Aber gleich bin ich ja wieder im Wald. Und hier geht es dann tatsächlich ganz leicht bergab, vielleicht ein 0,5-Prozent-Gefälle, aber ich kann mir hier einreden, es ginge steiler bergab. So, da vorne wieder an der Bank vorbei. Noch gut ein Kilometer und ich laufe immer noch. Mein Hund ist mittlerweile weit hinter mir. Madam wird halt auch älter. Neun Jahre ist sie mittlerweile und hohe Temperaturen machen ihr auch zu schaffen.

Und noch einmal links um die Kurve. Hier scheint wieder ein bisschen die Sonne, aber ich hab sie im Rücken. Versagt, durchgebissen, versagt, durchgebissen... geht es mir wieder durch den Kopf. Und da passiere ich doch schon die Bank am rechten Wegesrand, von wo es noch genau 500 Meter sind. Ich laufe weiter, werde sogar, wie eigentlich immer, ab hier ein wenig schneller. Nach 56 Minuten und 59 Sekunden und nach 8 Kilometern bin ich am Ziel angelangt.

Durchgebissen hab ich mich! Ich bin ein bisschen stolz...

Mittwoch, 23. August 2006

Erstes Häkchen gesetzt

Gestern erhielt ich meinen Trainingsplan für die erste Woche. Vier Tage wollte ich gerne laufen und meine "Trainerin" Manu füllte diese mit folgendem Programm (nur stichwortartig jetzt):
Dienstag 8 km langsam laufen mit kurzen Antritten
Donnerstag 8 km langsam laufen (halt wie immer)
Samstag Tempotraining auf der Bahn (Details nach erfolgter Durchführung)
Sonntag 10 km laufen.

Den Dienstag habe ich nun schon abgehakt. Das war ja gestern. Es bot sich unser außerordentlicher Lauftreff (wegen eines ganz lieben Besuches aus dem Rheinland) als ideale Gelegenheit für mich an. Ich bat Eva und Stefan (die beiden können recht schnell...) mich bei meiner ersten Trainingseinheit zu begleiten. Die Wetterbedingungen waren absolut perfekt (ca. 16 Grad, bewölkt). Und so kam es denn, dass ich zwar den ersten Kilometer in recht langsamem Zockeltempo plaudernd mit Gabriele hinter mich brachte, mich aber dann der Vorausabteilung Eva und Stefan anschloss.

Es hat mich erstaunt, wie erholsam langsames (ca. 7er Schnitt) Laufen nach diesen kurzen Zwischenspurts sein kann! Fünfmal gab ich zwischendurch Gas, zwar nie weit, aber ich sollte und wollte ja auch nicht komplett aus der Puste kommen. Mehr als 20 Meter waren's wohl nicht, aber ich wollte es ja wirklich nicht übertreiben.

Am Ende zeigten die diversen Forerunner (ich hab keinen!) 8,2 Kilometer in 58 Minuten an. Wobei ich Eva und Stefan einmal auch kurz genötigt habe, ein paar Schritte zu gehen, weil sie immer schneller wurden und nicht zu verstehen schienen, was ich meinte, wenn ich sie darum bat, etwas langsamer zu laufen... so blieb mir kurz nur die Gehbremse.

Dass es danach eine halbe bayerische Entenbrust nebst Kartoffelknödel und Blaukraut gab, gehörte eher nicht zum Trainingsprogramm. Aber wenn 8 Leute in gemütlicher Runde am Tisch sitzen und diverse Schweinsbraten, Schweinshaxen und Wiener Schnitzel verspeisten, hätte ich es irgendwie unpassend gefunden nur zuzuschauen....

Montag, 21. August 2006

Sechs Wochen - ich unterwerfe mich

Zugegeben, die Idee hab ich geklaut, und zwar von Lizzy. Das mal gleich vorweg. Es handelt sich also um reines Epigonentum. Allerdings in einer etwas (oder besser: viel) sanfteren Ausführung. Ich lasse mich "ferncoachen". Mein Coach, Manu, hat schon zugestimmt, sonst würde ich das hier jetzt nicht schreiben. Und weil ich auch nicht davor bange bin, mich möglicherweise zu blamieren, mache ich es auch noch öffentlich.

Ja, was denn eigentlich? Für die meisten (ernsthaften) Läufer dürfte es nichts Besonderes sein, für mich ist es aber wirklich eine Herausforderung:

Ich will endlich für 5 Kilometer nicht länger als 30 Minuten brauchen!

Am 1. Oktober findet, wie ich schon erwähnt habe, der 1. Münchner Frauenlauf statt. Und da soll es passieren. Bis dahin habe ich also noch 6 Wochen Zeit, in denen ich mich nach Manus Trainingsvorschlägen richten will. Mal sehen, ob ich es mit ihrer Hilfe schaffe. Morgen bekomme ich meine erste Anweisung, hat mich Manu wissen lassen. Ich bin schon sehr gespannt!

Samstag, 19. August 2006

München leuchtete

München leuchtete. Über den festlichen Plätzen und weißen
Säulentempeln, den antikisierenden Monumenten und Barockkirchen, den
springenden Brunnen, Palästen und Gartenanlagen der Residenz spannte
sich strahlend ein Himmel von blauer Seide, und ihre breiten und
lichten, umgrünten und wohlberechneten Perspektiven lagen in dem
Sonnendunst eines ersten, schönen Junitages.


Es ist kein Junitag, sondern der Vormittag des 19. August. Aber das obige Zitat drängt sich mir beim Betrachten der Bilder unwiderstehlich auf.




Ein Klick auf die Bilder bringt dich zu einer größeren Version.

München ist schön. Ja, ich weiß, ein Allgemeinplatz und es gibt viele schöne Orte auf der Welt. Aber heute hat es mich wieder mal verzaubert.

Kleine Rätselfrage: von wem stammt das Zitat? Wer weiß es auch ohne zu googeln?

Donnerstag, 17. August 2006

Ansage

Morgens um viertel nach acht auf dem S-Bahnsteig Richtung München (O-Ton, protokolliert von mir):
"Wegen eines Stellwerkfehlers wurde die Strecke zwischen Weßling und Herrsching geschpättt. Reisende, benutzen Sie bitte öffentliche Verkehrsmittel! Und es wurde ein Sch???atzverkehr eingerichtet."
Aha. Das war eine Banddurchsage, die so noch ein paarmal wiederholt wurde. Bloß gut, dass ich nicht in die Richtung wollte, wo die Strecke "geschpättt" war, sondern in die Innenstadt. Wobei mich der Sch???atzverkehr nun schon interessiert hätte. Ich grüble auch immer noch, warum die S-Bahn kein öffentliches Verkehrsmittel ist. Und welche öffentlichen Verkehrsmittel sie da zwischen Weßling und Herrsching sonst noch im Angebot haben. Ach ja, der alltägliche Wahnsinn halt.

Noch 'ne Ansage, und zwar von mir:
Am 1. Oktober findet in München der 2. Münchner Frauenlauf statt. Und ich will da mitlaufen. Sogar ein Team von 5 Läuferinnen kriegen wir zusammen. Hoffentlich findet keine eine Ausrede....
Ich freu mich drauf. Jetzt habe ich wenigstens wieder ein Trainingsziel, wenn auch nur ein ganz Kleines. Aber immerhin. Heute Abend geht's los ;-)

PS: Du sollst mich nicht drängeln, Phönix! ;-)

Donnerstag, 3. August 2006

---- Pause ---- Pause ---- Pause ----

Zurzeit habe ich wenig bis keine Motivation meinen Blog zu füttern. Ich gehe jedoch davon aus, dass mir irgendwann auch wieder Themen begegnen oder einfallen, die es lohnt hier festzuhalten. Wann das sein wird, weiß ich nicht.

Da aber täglich immer so zehn bis zwanzig Interessenten hier vorbeischauen, möchte ich noch einmal eindringlich auf die Möglichkeit hinweisen, sich benachrichtigen zu lassen, wenn es wieder Lesestoff gibt.

Mach doch einfach davon Gebrauch und trag deine E-Mail-Adresse hier rechts in das Formularfeld ein. Ist absolut unverfänglich und du darfst sicher sein, dass deine E-Mail-Adresse nur zu diesem Zweck von mir gespeichert wird.