Freitag, 9. Dezember 2005

Was ist also zu tun?

Beim Stöbern im Internet fallen mir einige interessante Aussagen in die Hände:

1. Jeden Morgen etwas Sport bessert den Schlaf
Frauen in der Postmenopause, die Schlafstörungen haben, hilft offenbar tägliche körperliche Aktivität. Das hat eine Studie am Fred Hutchinson Cancer Research Center in Seattle im US-Staat Washington ergeben.

Wichtig sei es, an sieben Tagen der Woche jeden Morgen mindestens eine halbe Stunde Sport mit mäßiger Intensität zu treiben, wie das Center mitgeteilt hat. Frauen die abends trainierten, profitierten nur wenig oder nicht, was den Schlaf betraf.
(Quelle: ärztezeitung.de)

Daraus leite ich für mich ab:
Ich werde dabei bleiben, täglich zu laufen und auch weiterhin vermeiden, das erst am Abend zu tun.

2.
Sport bremst Knochenabbau bei Frauen

Jetzt liegen die Ergebnisse einer kontrollierten Langzeitstudie von der Arbeitsgruppe um Dr. Wolfgang Kemmler aus Erlangen vor. Die Kollegen bestätigen, wie wichtig es ist, ältere Frauen für Sport zu gewinnen.

An der Studie nahmen mehr als 80 Frauen in der frühen Postmenopause teil, die eine zu geringe Knochendichte, aber noch keine Osteoporose hatten (Arch Intern Med 164, 2004, 1085). 50 Frauen trainierten 26 Monate lang: Zweimal pro Woche 20 bis 25 Minuten Gehen, Laufen oder Aerobic, danach fünf Minuten Seilspringen und dynamische Sprünge, etwa Sprünge mit geschlossenen Beinen. Dann: 40 Minuten Krafttraining an mehreren Geräten.... (weiterlesen: ärztezeitung.de)

Ich sollte mich wohl doch in einem Fitnessstudio anmelden und etwas Krafttraining betreiben...Aber dazu kann ich mich nicht so recht durchringen. Wenn nur diese Langzeitverträge nicht wären!

Keine Kommentare: